FÖRDERVEREIN OBERHAUSMUSEUM E.V.
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Von Passau nach Regensburg: Unsere Goldhaube in der Landesausstellung 2025

2/5/2025

 
BildOberbürgermeister Jürgen Dupper (links) mit dem Vorstandsvorsitzenden des Fördervereins Oberhausmuseum Passau e.V. Mario Puhane, Museumsleiterin Dr. Stefanie Buchhold und Kulturreferent Dr. Bernhard Forster (rechts). Foto: Stadt Passau.
Vom 10. Mai bis 9. November 2025 zeigt das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg die Bayerische Landesausstellung „Ludwig I. – Bayerns größter König?“. Im Zentrum steht das politische und kulturelle Wirken Ludwigs I., der von 1825 bis 1848 als König regierte.
Zur Ausstellung gehören zwei Exponate aus Passau. Eine davon, eine Goldhaube aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wird vom Förderverein Oberhausmuseum Passau e.V. als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Die Haube zählt zu den wenigen erhaltenen Originalen dieser Zeit und weist eine filigrane florale Flechtarbeit mit Paillettenverzierung auf. Eine schwarze Schleife am Hinterkopf komplettiert das Objekt, das ursprünglich zu festlichen Anlässen in Kombination mit einer gestreiften Seidenbluse getragen wurde. Die Präsentation dieser Haube in der Landesausstellung steht in einem kulturhistorischen Zusammenhang mit Ludwigs I. Interesse an der Vielfalt regionaler Trachten im Königreich Bayern. Im Rahmen seiner Integrationspolitik förderte der Monarch die Sichtbarkeit lokaler Identitäten innerhalb des jungen bayerischen Staates. Die Auswahl unserer Goldhaube würdigt nicht nur die kulturgeschichtliche Bedeutung regionaler Kleidung im 19. Jahrhundert, sondern auch das Engagement des Fördervereins, der sich für die Erforschung, Erhaltung und Vermittlung regionaler Sachkultur einsetzt. 
​Ebenfalls aus dem Bestand des Oberhausmuseums stammt ein Votivbild von 1833, das an ein drohendes Schiffsunglück an der Passauer Innbrücke erinnert. Das Gemälde zeigt eine detaillierte Stadtansicht mit markanten Kirchenbauten und verweist zugleich auf die Wiederbelebung der Mariahilfwallfahrt unter Ludwig I.


Der Fürst als Kriegsherr: Ein Einblick in die mittelalterliche Macht und Konflikte im Passauer Raum

11/4/2025

 
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Der Förderverein lud am Donnerstagabend zum Hybridvortrag „Der Fürst als Kriegsherr. Spätmittelalterliche Berichte über Fürsten im Passauer Raum und ihre Tugend des Kampfes“ mit Marie-Kristin Reischl ein. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der von der DFG geförderten Heisenbergprofessur für Geschichte der ost- und mitteleuropäischen Kulturen im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit an der Universität Passau. Der Tagungsraum der Veste Oberhaus war gut gefüllt; auch online hatten sich zahlreiche Gäste per Zoom zugeschaltet und verfolgten die Präsentation bequem von zuhause aus.
Frau Reischl beschäftigt sich im Rahmen ihrer Dissertation mit den verschiedenen Rollen von Herrschern in Konfliktsituationen und deren Darstellung in der Geschichtsschreibung des Spätmittelalters. Für den Förderverein stellte sie drei bedeutende Figuren der Passauer Geschichte in den Mittelpunkt und untersuchte deren Rollen in der zeitgenössischen Überlieferung.
Ulrich II. von Andechs, der erste Fürstbischof von Passau, legte 1219 auf dem St. Georgsberg den Grundstein der Veste Oberhaus. Die Festung diente nicht nur dem Schutz, sondern war vor allem als sichtbares Symbol für Macht und Stärke gedacht – ein deutliches Signal an potenzielle Gegner. Lange Zeit galt die Anlage als uneinnehmbar: „Keine Menschenmacht wird [sie] einnehmen können“, schreibt der spätere Papst Pius III. an einen Freund am 22. Juli 1444. Als geistlicher Würdenträger verpflichteten sich Bischöfe in der Regel den Tugenden ihres Standes und strebten eine Konfliktlösung ohne Waffengewalt an.
Ganz anders hingegen die Rolle weltlicher Herrscher in der Schlacht bei Mühldorf im September 1322. Um den Thronstreit um das römisch-deutsche Königtum zu beenden, trafen zwei rivalisierende Parteien in einer offenen Feldschlacht aufeinander. Im Gegensatz zu den Bischöfen traten die weltlichen Fürsten hier als tapfere, aktiv kämpfende Gewaltakteure auf, trotz der enormen Gefahren auf dem Schlachtfeld.
Der dritte Teil des Vortrags widmete sich der Schlacht bei Erlau im Jahr 1367. Die Passauer Bürgerschaft stellte sich damals gegen den regierenden Fürstbischof Albert von Winkel, um Passau zur freien Reichsstadt zu erklären. Der Fürstbischof zog sich auf die Veste Oberhaus zurück, an deren Eroberung die Aufständischen scheiterten. Die Passauer Bürger zogen brandschatzend durch das Umland, um die Streitkräfte des Bischofs aus der Burg zu locken und einen offenen Kampf zu erzwingen. Unterstützung erhielt Albert von Winkel schließlich durch österreichische Truppen, mit deren Hilfe die Rebellion blutig niedergeschlagen wurde. Ob Albert selbst während der Schlacht in aktiver Rolle – als Feldherr oder gar als Krieger – auftrat, geht aus der einzigen zeitgenössischen Quelle, den Annales Matseenses, nicht hervor.  Auch bei seinem Verbündeten Leopold von Hals lässt sich die Funktion als Gewaltakteur bei der Schlacht bei Erlau nicht ermitteln.
Im Anschluss entwickelte sich eine angeregte Diskussion mit dem Publikum vor Ort, das sich besonders für die Herausforderungen mittelalterlicher Überlieferung und deren Interpretation interessierte. Der Vortrag bot fundierte Einblicke in die Darstellung fürstlicher Herrschaft in Konfliktsituationen des Spätmittelalters und zeigte anhand von drei Passauer Beispielen, wie differenziert mittelalterliche Geschichtsschreibung Macht und militärisches Handeln inszenierte.

Hybridvortrag „Der Fürst als Kriegsherr"

10/4/2025

 
Mitglieder und Gäste sind herzlich zu unserem heutigen Hybridvortrag um 18 Uhr eingeladen.

Marie-Kristin Reischl, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte der ost- und mitteleuropäischen Kulturen im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit der Universität Passau, referiert über: „Der Fürst als Kriegsherr. Spätmittelalterliche Berichte über Fürsten im Passauer Raum und ihre Tugend des Kampfes".

Eine Teilnahme per Zoom ist unter diesem Link möglich.

​Wir freuen uns auf Sie!



Einblick ins Gedächtnis des Bistums: Der Förderverein des Oberhausmuseums erkundet das Außenmagazin

18/3/2025

 
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Einen besonderen Blick hinter die Kulissen des Bistumsarchivs Passau erhielten 30 Interessierte am Dienstagabend bei einem Besuch im Außenmagazin in Passau-Hacklberg. In zwei Gruppen aufgeteilt, erkundeten sie die Magazinräume und erfuhren dabei Wissenswertes über die Archivarbeit, historische Dokumente und die speziellen Anforderungen an die Lagerung zum bestmöglichen Erhalt der Bestände. Geleitet wurde die Führung von Archivdirektorin und Schriftführerin des Vereins, Prof. Dr. Hannelore Putz.


Nach der Vorstellung des Archivs und seiner zentralen Aufgaben erhielten die Teilnehmer Einblicke in die archivtechnischen Prozesse. Besondere Aufmerksamkeit galt den klimatischen Bedingungen der Lagerräume, die eine konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit erfordern, um empfindliche Dokumente vor Verfall zu schützen. Die Architektur des Magazins, das 2016 eröffnet wurde, ist speziell auf diese Bedürfnisse abgestimmt. In den weitläufigen Räumen lagern zahlreiche Aktenmeter Schriftgut aus den Pfarreien der Diözese Passau. Dazu zählen beispielsweise Handschriften, Urkunden und Amtsbücher verschiedenster Epochen. Ein besonderes Highlight war die Präsentation des Matrikelbuches aus dem 17. Jahrhundert von Vornbach. Hier wurden die Einträge durch Buchmalereien aus der Pfarrei selbst ergänzt, die die Menschen in Vornbacher Tracht zeigen. Ein Stück regionale Geschichte eindrucksvoll dokumentiert.


Nach der rund 60-minütigen Führung zeigten sich die Teilnehmer beeindruckt von der Fülle der archivierten Schätze sowie der ausgefeilten Technik, die sich hinter der schmucklosen Fassade des Baus versteckt.

Weihnachtszauber auf der Veste Oberhaus

13/12/2024

 
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​Am vorangegangenen Wochenende traf sich der Förderverein des Oberhausmuseums im festlich geschmückten inneren Burghof auf besinnliche Stunden mit Punsch und kleinen Köstlichkeiten zur Einstimmung auf Weihnachten. Das Jahreshighlight vieler Mitglieder konnte auch dieses Mal in Passaus wohl schönster Kulisse stattfinden. Ein herzlicher Dank geht hierbei an das Team des Oberhausmuseums für die liebevolle Gestaltung des Innenhofs. ​​Die Begrüßung übernahm der erste Vorsitzende Mario Puhane, musikalisch untermalt wurde die Feier von den Blechbläsern unter der Leitung von Michael Beck. Die zweite Vorsitzende Stephanie Holly ergänzte das Programm mit kurzweiligen Geschichten zur Weihnachtszeit, die das Publikum zum Schmunzeln brachten, aber auch zum Nachdenken anregten.
Den Höhepunkt bildete der gemeinsame Blick mit Museumsdirektorin Dr. Stefanie Buchhold auf das lebensgroße Damenporträt im Reitkostüm mit Zylinder von Ludwig Fleischmann, das kürzlich durch die finanzielle Unterstützung des Fördervereins restauriert werden konnte. In einer der kommenden Sonderausstellungen wird das Ölgemälde zum ersten Mal einen Platz im Museum erhalten und der breiten Öffentlichkeit zugänglich sein.
Nach zwei Stunden heimeliger Advents- und Weihnachtsatmosphäre, in denen die gesellige Unterhaltung nicht zu kurz kam, verabschiedete der erste Vorsitzende die Anwesenden mit dem Hinweis, dass auch im neuen Vereinsjahr eine Menge Veranstaltungen angeboten werden. Unter anderem sind Vorträge, Ausflüge und Führungen in und um Passau geplant, auf die sich die Teilnehmenden freuen können. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Das Programm inkl. der Möglichkeit zur Onlineanmeldung erscheint in den kommenden Tagen auf der Website unter Veranstaltungen.
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Im Keller der Veste

26/10/2024

 
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Eine steile Treppe führte knapp vierzig Mitglieder des Fördervereins für das Oberhausmuseum am Samstag in den Färberkeller. Die sonst unzugänglichen Gewölbe öffnete Museumsdirektorin Dr. Stefanie Buchhold exklusiv für die Gruppe und führte durch die Räume. Dieser noch nicht vollständig bauhistorisch erfasste Teil der Veste wird momentan als Lagermöglichkeit und Werkstatt der Haustechnik genutzt und beleuchtete eindrucksvoll eine der größten Hürden, vor der viele Museen weltweit stehen: dringend benötigte Fläche zur Verwahrung von Objekten und Material vergangener Sonderausstellungen. Die Räumlichkeiten unter der Burg haben eine reiche Geschichte durchlebt, an der immer noch aktiv geforscht wird. Vermutlich wurden hier im 19. Jahrhundert unter anderem Kleidungsstücke für das Militär hergestellt und eingefärbt, als das Oberhaus als Kaserne diente. Davon könnte sich auch der Name des Kellers ableiten. Außerdem wurde lange Zeit Kohle eingelagert, deren Spuren man noch heute ablesen kann. Momentan finden sich viele der alten Öfen in den verschiedenen Abteilen, die im 20. Jahrhundert aus den heutigen Museumsräumen entfernt wurden. Auf lange Sicht ist geplant, dass diese Objekte nach und nach wieder zurück an ihre alten Standorte kommen. Die nächste Sonderführung des Fördervereins ist für den 4. November in der Bischofsgruft geplant. Auch nicht-Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Weitere Infos und Anmeldung unter Veranstaltungen.

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Fotos: Petra Puhane
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Die Lieder der Wiedertäufer auf Oberhaus und ihr Fortleben in Amerika

20/9/2024

 
BildFoto: Elena Mühlbauer
Nach der Sommerpause startete der Förderverein des Oberhausmuseums mit einem Hybridvortrag von Heinz-Walter Schmitz, live im Vortragsraum der Veste und zeitgleich digital über das Internet, in die Herbstsaison. Der Diözesankirchenmusikdirektor i. R. von Passau forschte in den letzten Jahren aktiv in diversen Archiven und im Ausland zu den Wiedertäufern im 16. Jahrhundert, die auf der Veste Oberhaus verhört und inhaftiert wurden. Auf der Burg entstanden zwischen 1535 und 1541 in der Gefangenschaft 51 Liedtexte und Melodien, die bis heute von den Amischen in Amerika regelmäßig gesungen werden. Sie bilden den Grundstock für den sog. „Ausbund“, einem Gesangsbuch der protestantischen Glaubensgemeinschaft in sehr starker Auflage, das zu den Gottesdiensten verwendet wird. Dieses gilt als eines der ältesten Sammlungen an Kirchenliedern, die ohne Unterbrechung genutzt werden.
Herr Schmitz referierte im ersten Teil über die Entstehung der Wiedertäuferbewegung und ordnete sie in das Zeitgeschehen ein. Im zweiten Teil konzentrierte sich der Vortragende namentlich auf die Personen, die auf ihrer Reise im bayerischen Wald festgenommen und nach Passau überführt worden waren. Insgesamt kam es zu vier Aufgriffen innerhalb weniger Wochen im August und September 1535. Durch seine Forschungen hatte Herr Schmitz Einblick in die Verhörprotokolle, die über bestialische Befragungen, Maßnahmen und den Zuständen berichteten, in denen diejenigen Lieder entstanden, die heute bei den Amischen sonntäglich angestimmt werden.
Schlussendlich blieb die Frage offen, wie die Zeilen ihren Weg nach Übersee fanden, was die Zuhörerschaft zu einer spannenden Diskussion anregte. Eva Sattlegger, langjährige Mitarbeiterin am Oberhausmuseum, berichtete zudem über ihre Erfahrungen mit der langjährigen Forschergruppe aus Lancaster County, durch die sie im Sommer amische Familien besuchen und den Gesängen persönlich lauschen durfte. In diesem Rahmen entstanden auch Audioaufnahmen, die Herr Schmitz für das Publikum vorbereitet hatte. Eine kleine Besonderheit, da sich die Glaubensgemeinschaft für gewöhnlich weder filmen noch anderweitig aufzeichnen lässt.

Unser Maiprogramm

31/5/2024

 
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Foto: Mario Puhane
​Im Mai war der Förderverein des Oberhausmuseums sehr umtriebig.
Bei der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen wurde die Vorstandschaft sowie der Beirat bestätigt und blickte auf ein ereignisreiches Vereinsjahr 2023 in Fakten und Bildern zurück. Unter anderem zum Beispiel die Besichtigung des beeindruckenden Dachbodens des Rittersaals und des Schachnerbaus. 
BildFoto: Petra Puhane
​Hinter den Kulissen trafen in den vergangenen Monaten mehrere Arbeitsgruppen des Fördervereins zusammen, die bei der Versammlung von ihren Tätigkeiten berichteten. Besonders wichtig war die Onlinestellung der neuen Website www.foerderverein-oberhausmuseum.de, die die Aktivitäten des Vereins sichtbarer werden lässt. Auf der neuen Webpage ist unter anderem ein Veranstaltungskalender zu finden, der über die kommenden Angebote des Vereins informiert und eine vereinfachte Onlineanmeldung auch für Nichtmitglieder ermöglicht. Beiratsmitglied und Museumsdirektorin Dr. Stefanie Buchhold berichtete abschließend über aktuelle Forschungs- und Restaurierungsvorhaben sowie die neue Sonderausstellung des Hauses mit dem Titel „Zeitenwende. Die Veste Oberhaus von 1918-1952“.
Das obligatorische Vereinsfest fand heuer mit bayerischem Büffet und hausgemachten Nachspeisen aufgrund der unsteten Wetterlage in der Neuen Galerie der Veste statt. Dieses Mal mit dem Ehrengast Liv, einer Mischung aus Bart- und Malaienkauz, und seiner Falknerin Leonie Martin, die geduldig alle Fragen zum Thema Wildvögel und aktiven Naturschutz beantwortete. Zum Andenken erhielten die Teilnehmenden ein Glückskleeblatt aus ihrer Sammlung. Ein Projekt, das die Jungjägerin während der Pandemie startete.

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Foto: Elena Mühlbauer
Das Maiprogramm schloss der Verein mit einem kleinen Sektempfang im äußeren Burghof und anschließender Sonderführung durch die neue Ausstellung ab. Die Hausherrin der Veste führte Mitglieder und Gäste zum Auftakt in den Rittersaal an den Anfang der neuen Schau und wandelte im Anschluss auf den Spuren ihrer Vorgänger wie beispielsweise Prof. Max Heuwieser, Gründungsdirektor des Oberhausmuseums. Die Gruppe erfuhr über die zahlreichen Baumaßnahmen und Umgestaltung des Hauses – vom Gefängnis zur Kaserne und schließlich zum Museum – während der Zeit zwischen 1918 und 1952. Die abwechslungsreiche Zeitreise durch die gesamte Burganlage endete auf dem Neuwall und einem wunderschönen Blick über die Stadt Passau bei herrlichem Wetter.

Liveschaltung der neuen Website

8/5/2024

 
Willkommen auf den neuen Seiten des Fördervereins für das Oberhausmuseum in Passau.
Durch die Neugestaltung unserer Homepage möchten wir Ihnen mit aktuellen Beiträgen, Fotos und Berichten von unseren Aktivitäten einen Einblick in unser aktives Vereinsleben ermöglichen.

Unter Veranstaltungen erhalten Sie Einblick in unsere aktuellen Pläne für das Kalenderjahr 2024 und können nun auch bequem online Ihre Teilnahme anmelden. Wir freuen uns ganz besonders über Gäste, deren Interesse wir mit unserem vielfältigen Programm wecken können!

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