Die Jahreshauptversammlung umfasste auch in diesem Jahr wieder einen Rückblick auf vergangene Veranstaltungen mit hoher Beteiligung. Für das Jahr 2026 wurde eine kurze Vorschau auf die aktuellen Planungen und Themen gegeben. Schatzmeister Franz Kreilinger lieferte einen ausführlichen Bericht über die angefallenen Kosten und Einnahmen. Einer der größten Posten waren die Ausgaben zur Unterstützung der Restaurierung des Ganzkörperporträts „Dame im Reitkostüm“ von Ludwig Fleischmann, das bereits im Februar ins Museum zurückkehrte und bei der Versammlung erneut präsentiert wurde. Frau Dr. Buchhold, die Leiterin des Museums und der Veste, übernahm die Zusammenfassung der Ankäufe und Schenkungen, die das Oberhaus durch den Förderverein erhalten hat. Sie bedankte sich bei den Mitgliedern für ihre finanzielle Unterstützung, durch die größere Projekte wie beispielsweise die Restaurierungsarbeiten realisierbar werden. Den Abschluss gestaltete Dr. Teresa Lohr, Sammlungsleiterin und zugleich stellvertretende Leiterin des Hauses, mit ihrem Festvortrag „Die Museumssammlung als materielles Gedächtnis der Stadt und ihrer Bewohner“. Der kurze Abriss der Sammlungsgeschichte und die rund 30.000 Objekte im Depot zeigen eindringlich, wie wichtig das Museum als Erinnerungsspeicher für die Stadt Passau und ihre Menschen ist. Deshalb unterstützt der Förderverein das Museum bei ihren wichtigen Aufgaben wie das Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln. Foto: Elena Mühlbauer Das kühle Innere der Studienkirche St. Michael in der Passauer Altstadt bot am Donnerstagabend Zuflucht vor der drückenden Julihitze. Das sonst nur unregelmäßig zugängliche Gotteshaus öffnete der Kunstreferent der Diözese Passau, Alois Brunner, für die Mitglieder sowie Gäste des Fördervereins und führte kurzweilig durch das gesamte Gebäude und die Krypta. St. Michael war vielen als Schulkirche des Leopoldinums vertraut und stammt aus dem 17. Jahrhundert. Der Auftraggeber war der ortsansässige Jesuitenorden, der vermutlich Pietro Francesco Carlone als Architekten der Wandpfeilerkirche engagierte, die ihr heutiges Aussehen nach dem Stadtbrand von 1662 erhielt. Carlones Sohn Giovanni Battista war für die Ausführungen der Stuckarbeiten vorgesehen, das Altarblatt stammt von Carlo Innocenzo Carlone. Das Familienunternehmen – ein weiteres Mitglied war für die bildhauererischen Tätigkeiten zuständig – schuf innerhalb weniger Jahre ein schlichtes, barockes Gotteshaus, das perfekt auf die Bedürfnisse des Jesuitenordens ausgelegt war. Durch die Fokussierung auf das Mittelschiff lässt sich ablesen, dass die Jesuiten ganz im Sinne der Gegenreformation die Gläubigen in den Mittelpunkt rückten. Die Kirche entspricht dem typischen „Carlone-Raum“ und besteht aus einer dreischiffigen Wandpfeileranlage mit einem eingezogenen quadratischen Chor. Die Seitenschiffe wurden sehr schmal angelegt, um dem Mittelschiff mehr Raum zu geben. Sie sind mit Stichkappen mit dem Haupttonnengewölbe verbunden. Insgesamt ist der Aufbau sehr modularisiert und Formen wiederholen sich. Alois Brunner stellte wichtige Heiligenfiguren und die Stifterfamilien der Seitenkapellen näher vor. Auffällig ist, dass sich vor allem hier die voluminösen Stuckarbeiten finden, die so typisch für den Barock sind. Das Hauptgewölbe hingegen wirkt fast karg im direkten Vergleich, was ein weiteres Indiz für den Jesuitenorden als Auftraggeber ist. Die ihnen so wichtige Heiligenverehrung fand vor allem in den Seitenkapellen statt, die hier einen hohen Stellenwert einnehmen. Anschließend betrachtete die Gruppe die später eingezogene Franz Xaver Kapelle ausführlicher. Anders als im Rest der Hauptkirche ist hier üppiger Rokokostuck zu finden. Alois Brunner führte weiter auf die Orgelempore, den Glockenturm und die Seitenemporen über den Kapellen, die sogar mit Öfen ausgestattet waren. Nach der Besichtigung der Sakristei begaben sich abschließend alle Teilnehmenden in die Krypta der Kirche, wo die Führung endete und allerlei Fragen beantwortet wurden. Fotos: Mario Puhane
War Ludwig I. Bayerns größter König? Dieser Frage gingen 35 Vereinsmitglieder am Wochenende in Regensburg auf die Spur. Die Bayerische Landesausstellung 2025 des Hauses der Bayerischen Geschichte nahm das 200-jährige Thronjubiläum des Wittelsbacherkönigs zum Anlass und zeigt noch bis zum 9. November eine Sonderschau zu einem der einflussreichsten Männer Bayerns des 19. Jahrhunderts. Nach der persönlichen Begrüßung durch das Kutator:innenteam wurde die Gruppe durch den Donausaal geführt und erfuhr dabei mehr über die Veränderungen im Königreich Bayern, als Ludwig 1825 den Thron nach dem Tod Vaters Maximilian I. Joseph übernahm. Der neue Regent legte großen Wert auf Tradition und Bräuche, war gleichzeitig aber auch an der Industrialisierung und am aktuellen Kulturgeschehen interessiert. Der Höhepunkt: Die Ausstellung zeigt zwei Leihgaben des Oberhausmuseums und des Fördervereins, die für die Mitglieder besonders faszinierend waren. Sie konnten „ihre“ Objekte in perfekter Präsentation bewundern – neben weiteren Exponaten zahlreicher Leihgeber:innen. Nach einer kleinen Pause und Stärkung im „Wirtshaus im Museum“ übernahmen zwei Studierende der Geschichtswissenschaften der Universität Passau, Maximilian Puhane und Riccardo Rost, die Gestaltung des Nachmittags. Sie führten die Teilnehmenden auf römischen Spuren durch die Regensburger Altstadt. Ein gelungener Abschluss des Tages zwischen bayerischer Geschichte und antiken Wurzeln. Fotos: Mario Puhane
Viele Mitglieder des Fördervereins folgten der Einladung zur Führung durch das Römermuseum Kastell Boiotro in der Passauer Innstadt. Dr. Thomas Maurer, Leiter des Hauses, brachte ihnen einen wichtigen Teil des UNESCO-Welterbes "Donaulimes" näher. Im Jahr 2021 erhielten etwa 600 Kilometer der gesamten Donaugrenze des Römischen Reichs diese Auszeichnung. Der langwierige Prozess war durch die enge internationale Zusammenarbeit von Erfolg gekrönt. Dr. Maurer begrüßte die Teilnehmenden am Vorabend des Welterbetags im Außenbereich des Museums, wo sich bereits Darstellerinnen und Darsteller der Legio II Italica mit dem Aufbau des Lagerlebens beschäftigten. Zum UNESCO-Welterbetag am 1. Juni können Interessierte unter anderem den Alltag, die Handwerkskunst, die medizinische Versorgung sowie das Bogenschießen einer römischen Legion miterleben. Die Mitglieder des Fördervereins hatten hier die Möglichkeit, direkt all ihre Fragen zu stellen und erhielten einen exklusiven Einblick in die aufwändigen Vorarbeiten für das Event. Die Sonderausstellung "Boiotro (neu) entdeckt! Passau-Innstadt in spätrömischer Zeit", die noch bis zum 15. November 2025 zu sehen ist, präsentiert das vor 50 Jahren wiederentdeckte Kastell Boiotro. Schwerpunkt der Ausstellung sind archäologische Funde aus der eigenen Sammlung, die durch Bestände der Archäologischen Staatssammlung München ergänzt werden und das Leben der Menschen ab der vorrömischen Besiedelung der Innstadt bis zum hohen Mittelalter zeigen. Weitere Informationen zum Welterbe Donaulimes und zum Museum finden Sie auf den folgenden Seiten: UNESCO Welterbe Donaulimes (westlicher Abschnitt) Römermuseum Kastell Biotro Passau Fotos: Mario und Petra Puhane
Foto: Franz Kreilinger Am 9. Mai 2025 wurde die Bayerische Landesausstellung „Ludwig I. – Bayerns größter König?“ im Regensburger Dom St. Peter eröffnet. Auch Mitglieder der Vorstandschaft des Fördervereins und des Oberhausmuseums waren eingeladen: Franz Kreilinger und Dr. Stefanie Buchhold nahmen gemeinsam mit zahlreichen Gästen aus Politik, Kultur und Denkmalpflege an der Eröffnung teil und konnten die kunstvoll gearbeitete Goldhaube sowie das Votivbild vor Ort in der Ausstellung in Augenschein nehmen. Die Ausstellung ist vom 10. Mai bis 9. November 2025 im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg zu sehen. Der Verein organisiert am 28. Juni einen Besuch mit gemeinsamer Anreise – eine Anmeldung ist online möglich. Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf der Website des Hauses der Bayerischen Geschichte. Oberbürgermeister Jürgen Dupper (links) mit dem Vorstandsvorsitzenden des Fördervereins Oberhausmuseum Passau e.V. Mario Puhane, Museumsleiterin Dr. Stefanie Buchhold und Kulturreferent Dr. Bernhard Forster (rechts). Foto: Stadt Passau. Vom 10. Mai bis 9. November 2025 zeigt das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg die Bayerische Landesausstellung „Ludwig I. – Bayerns größter König?“. Im Zentrum steht das politische und kulturelle Wirken Ludwigs I., der von 1825 bis 1848 als König regierte. Zur Ausstellung gehören zwei Exponate aus Passau. Eine davon, eine Goldhaube aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wird vom Förderverein Oberhausmuseum Passau e.V. als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Die Haube zählt zu den wenigen erhaltenen Originalen dieser Zeit und weist eine filigrane florale Flechtarbeit mit Paillettenverzierung auf. Eine schwarze Schleife am Hinterkopf komplettiert das Objekt, das ursprünglich zu festlichen Anlässen in Kombination mit einer gestreiften Seidenbluse getragen wurde. Die Präsentation dieser Haube in der Landesausstellung steht in einem kulturhistorischen Zusammenhang mit Ludwigs I. Interesse an der Vielfalt regionaler Trachten im Königreich Bayern. Im Rahmen seiner Integrationspolitik förderte der Monarch die Sichtbarkeit lokaler Identitäten innerhalb des jungen bayerischen Staates. Die Auswahl unserer Goldhaube würdigt nicht nur die kulturgeschichtliche Bedeutung regionaler Kleidung im 19. Jahrhundert, sondern auch das Engagement des Fördervereins, der sich für die Erforschung, Erhaltung und Vermittlung regionaler Sachkultur einsetzt. Ebenfalls aus dem Bestand des Oberhausmuseums stammt ein Votivbild von 1833, das an ein drohendes Schiffsunglück an der Passauer Innbrücke erinnert. Das Gemälde zeigt eine detaillierte Stadtansicht mit markanten Kirchenbauten und verweist zugleich auf die Wiederbelebung der Mariahilfwallfahrt unter Ludwig I. Der Fürst als Kriegsherr: Ein Einblick in die mittelalterliche Macht und Konflikte im Passauer Raum11/4/2025
Der Förderverein lud am Donnerstagabend zum Hybridvortrag „Der Fürst als Kriegsherr. Spätmittelalterliche Berichte über Fürsten im Passauer Raum und ihre Tugend des Kampfes“ mit Marie-Kristin Reischl ein. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der von der DFG geförderten Heisenbergprofessur für Geschichte der ost- und mitteleuropäischen Kulturen im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit an der Universität Passau. Der Tagungsraum der Veste Oberhaus war gut gefüllt; auch online hatten sich zahlreiche Gäste per Zoom zugeschaltet und verfolgten die Präsentation bequem von zuhause aus. Frau Reischl beschäftigt sich im Rahmen ihrer Dissertation mit den verschiedenen Rollen von Herrschern in Konfliktsituationen und deren Darstellung in der Geschichtsschreibung des Spätmittelalters. Für den Förderverein stellte sie drei bedeutende Figuren der Passauer Geschichte in den Mittelpunkt und untersuchte deren Rollen in der zeitgenössischen Überlieferung. Ulrich II. von Andechs, der erste Fürstbischof von Passau, legte 1219 auf dem St. Georgsberg den Grundstein der Veste Oberhaus. Die Festung diente nicht nur dem Schutz, sondern war vor allem als sichtbares Symbol für Macht und Stärke gedacht – ein deutliches Signal an potenzielle Gegner. Lange Zeit galt die Anlage als uneinnehmbar: „Keine Menschenmacht wird [sie] einnehmen können“, schreibt der spätere Papst Pius III. an einen Freund am 22. Juli 1444. Als geistlicher Würdenträger verpflichteten sich Bischöfe in der Regel den Tugenden ihres Standes und strebten eine Konfliktlösung ohne Waffengewalt an. Ganz anders hingegen die Rolle weltlicher Herrscher in der Schlacht bei Mühldorf im September 1322. Um den Thronstreit um das römisch-deutsche Königtum zu beenden, trafen zwei rivalisierende Parteien in einer offenen Feldschlacht aufeinander. Im Gegensatz zu den Bischöfen traten die weltlichen Fürsten hier als tapfere, aktiv kämpfende Gewaltakteure auf, trotz der enormen Gefahren auf dem Schlachtfeld. Der dritte Teil des Vortrags widmete sich der Schlacht bei Erlau im Jahr 1367. Die Passauer Bürgerschaft stellte sich damals gegen den regierenden Fürstbischof Albert von Winkel, um Passau zur freien Reichsstadt zu erklären. Der Fürstbischof zog sich auf die Veste Oberhaus zurück, an deren Eroberung die Aufständischen scheiterten. Die Passauer Bürger zogen brandschatzend durch das Umland, um die Streitkräfte des Bischofs aus der Burg zu locken und einen offenen Kampf zu erzwingen. Unterstützung erhielt Albert von Winkel schließlich durch österreichische Truppen, mit deren Hilfe die Rebellion blutig niedergeschlagen wurde. Ob Albert selbst während der Schlacht in aktiver Rolle – als Feldherr oder gar als Krieger – auftrat, geht aus der einzigen zeitgenössischen Quelle, den Annales Matseenses, nicht hervor. Auch bei seinem Verbündeten Leopold von Hals lässt sich die Funktion als Gewaltakteur bei der Schlacht bei Erlau nicht ermitteln. Im Anschluss entwickelte sich eine angeregte Diskussion mit dem Publikum vor Ort, das sich besonders für die Herausforderungen mittelalterlicher Überlieferung und deren Interpretation interessierte. Der Vortrag bot fundierte Einblicke in die Darstellung fürstlicher Herrschaft in Konfliktsituationen des Spätmittelalters und zeigte anhand von drei Passauer Beispielen, wie differenziert mittelalterliche Geschichtsschreibung Macht und militärisches Handeln inszenierte. Mitglieder und Gäste sind herzlich zu unserem heutigen Hybridvortrag um 18 Uhr eingeladen.
Marie-Kristin Reischl, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte der ost- und mitteleuropäischen Kulturen im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit der Universität Passau, referiert über: „Der Fürst als Kriegsherr. Spätmittelalterliche Berichte über Fürsten im Passauer Raum und ihre Tugend des Kampfes". Eine Teilnahme per Zoom ist unter diesem Link möglich. Wir freuen uns auf Sie! Einblick ins Gedächtnis des Bistums: Der Förderverein des Oberhausmuseums erkundet das Außenmagazin18/3/2025
Einen besonderen Blick hinter die Kulissen des Bistumsarchivs Passau erhielten 30 Interessierte am Dienstagabend bei einem Besuch im Außenmagazin in Passau-Hacklberg. In zwei Gruppen aufgeteilt, erkundeten sie die Magazinräume und erfuhren dabei Wissenswertes über die Archivarbeit, historische Dokumente und die speziellen Anforderungen an die Lagerung zum bestmöglichen Erhalt der Bestände. Geleitet wurde die Führung von Archivdirektorin und Schriftführerin des Vereins, Prof. Dr. Hannelore Putz. Nach der Vorstellung des Archivs und seiner zentralen Aufgaben erhielten die Teilnehmer Einblicke in die archivtechnischen Prozesse. Besondere Aufmerksamkeit galt den klimatischen Bedingungen der Lagerräume, die eine konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit erfordern, um empfindliche Dokumente vor Verfall zu schützen. Die Architektur des Magazins, das 2016 eröffnet wurde, ist speziell auf diese Bedürfnisse abgestimmt. In den weitläufigen Räumen lagern zahlreiche Aktenmeter Schriftgut aus den Pfarreien der Diözese Passau. Dazu zählen beispielsweise Handschriften, Urkunden und Amtsbücher verschiedenster Epochen. Ein besonderes Highlight war die Präsentation des Matrikelbuches aus dem 17. Jahrhundert von Vornbach. Hier wurden die Einträge durch Buchmalereien aus der Pfarrei selbst ergänzt, die die Menschen in Vornbacher Tracht zeigen. Ein Stück regionale Geschichte eindrucksvoll dokumentiert. Nach der rund 60-minütigen Führung zeigten sich die Teilnehmer beeindruckt von der Fülle der archivierten Schätze sowie der ausgefeilten Technik, die sich hinter der schmucklosen Fassade des Baus versteckt.
Den Höhepunkt bildete der gemeinsame Blick mit Museumsdirektorin Dr. Stefanie Buchhold auf das lebensgroße Damenporträt im Reitkostüm mit Zylinder von Ludwig Fleischmann, das kürzlich durch die finanzielle Unterstützung des Fördervereins restauriert werden konnte. In einer der kommenden Sonderausstellungen wird das Ölgemälde zum ersten Mal einen Platz im Museum erhalten und der breiten Öffentlichkeit zugänglich sein.
Nach zwei Stunden heimeliger Advents- und Weihnachtsatmosphäre, in denen die gesellige Unterhaltung nicht zu kurz kam, verabschiedete der erste Vorsitzende die Anwesenden mit dem Hinweis, dass auch im neuen Vereinsjahr eine Menge Veranstaltungen angeboten werden. Unter anderem sind Vorträge, Ausflüge und Führungen in und um Passau geplant, auf die sich die Teilnehmenden freuen können. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Das Programm inkl. der Möglichkeit zur Onlineanmeldung erscheint in den kommenden Tagen auf der Website unter Veranstaltungen. |